Texte über Ivo Ringe


A Struggle for Balance

Thomas Micchelli    September 10, 2016

http://hyperallergic.com/321899/ivo-ringe-morphic-fields-hionas-gallery/


 

artdaily.org

September 2016

Morphic Fields: A solo exhibition by Ivo Ringe opens at Hionas Gallery

http://artdaily.com/news/89966/Morphic-Fields–A-solo-exhibition-by-Ivo-Ringe-opens-at-Hionas-Gallery#.WGUDdIXOvCU


 

 

November 2014
The Sylvia Wald and Po Kim Foundation: Painting Black 2014

http://www.waldkimgallery.blogspot.de/search?updated-max=2015-01-27T14:19:00-08:00&max-results=3


16. Oktober 2014
Frank Ruhrmund: Extending a reputation. In: Westbriton.

http://www.westbriton.co.uk/Extending-reputation/story-23198946-detail/story.html


13. Juli 2013
Thomas Miccelli: Spinning a Web: When Art Adresses the Infinite.

http://hyperallergic.com/75448/spinning-a-web-when-art-addresses-the-infinite/


Elisabeth Claus anläßlich der Ausstellung, Ivo Ringe – Malerei,  in der artothek, Raum für junge Kunst, vom
11. Januar bis 27. Februar 2007

“Ivo Ringes Bilder basieren auf einer Tradition der Farbfeldmalerei, die der Künstler in seiner eigenen Sprache in kontinuierlichem Prozess weiterentwickelt. Es entstehen Werke, die uns primär zum Sehen, zur Veränderung unserer Wahrnehmung verführen wollen, zum Erkennen von Neuem, das eingebunden ist in Vertrautes, in vertraute Kontexte.

Er überlagert Formen und Farben und lässt damit einen dreidimensionalen Raum entstehen, der Tiefe und Dynamik hat. Diese Dynamik, diese Bewegung entsteht nicht als von vorne herein kalkulierter, festgelegte Prozess. Ringe ist kein Konzeptkünstler: Er lässt sich von der Farbe tragen in einem sowohl spontanen wie meditativen Prozess, den er selbst so kommentiert: ‘Ich kreiere, indem ich meinen Willen zurücknehme, ja aufgebe.‘

Zunehmend wählt er eine reduzierte Farbpalette und gestaltet damit Räume – direkt auf der Wand oder auf der Leinwand – mit gestischem Farbauftrag, der an einen magischen Vorgang gemahnt. Die Farbformen treten in einer Gesetzmäßigkeit der Proportionen zueinander in Bezug und schaffen eine Welt, die erfüllt ist von vibrierender Farbe. Die gestischen Farbstrukturen überlagern sich und ziehen den Blick der Betrachter in die Tiefe eines komplexen, mehrdimensionalen Raumes.

Ivo Ringes Bilder sammeln den Blick, sind Angebote zur ‚Entdeckung der Langsamkeit‘, sind materialisierte Zeit. Der Künstler spricht von einem ‚Plasma‘, das durch Farben und Formenproportionen kreiert wird.”
Elisabeth Claus 2005/2006

http://www.museenkoeln.de/artothek/seite.aspx?s=197